„Sensibilisierung für und Prävention von Diskriminierung in der täglichen kommunalen Arbeit“
Vorherrschende Diskriminierungen und mangelnde Empathie innerhalb der Stadtgesellschaft können Nährboden für zunehmende wechselseitige Vorurteile und Akzeptanzlosigkeit sein, wodurch sich Fronten innerhalb der Bevölkerung zunehmend verhärten. Die Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung sind vor Ort präsent, stehen in direktem Kontakt mit den Bürger*innen und erbringen in allen Referaten der Stadt Würzburg wichtige öffentliche Leistungen, die als bedeutende Faktoren unsere Stadtgesellschaft beeinflussen. Somit haben sie in besonderem Maße eine Vorbildfunktion für einen respektvollen und vorbehaltlosen Umgang mit allen Bewohner*innen der Stadt Würzburg.
Diskriminierung – sei sie bewusst oder unbewusst – kann jede*n treffen.
In 2 Workshopeinheiten à 3 Stunden setzen wir uns im primärpräventiven Sinne gezielt damit auseinander, was sich hinter dem Begriff Diskriminierung verbirgt, welche Formen es gibt und wer davon betroffen sein kann. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen werden wir den Arbeitsalltag nach potentiellen „Diskriminierungsfallen“ beleuchten und Handlungsalternativen entwickeln. Eingeladen zur Teilnahme sind vorrangig die Auszubildenden der Stadtverwaltung, selbstverständlich ebenso die Kolleg*innen aller Fachbereiche!
Der Workshop wird als Präsenzveranstaltung im Projektjahr 2021 stattfinden, da er sich vornehmlich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet.
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